Sieben Fahrtage und 1.000 km Endurospaß sind leider auch mal irgenwann vorbei.
Auf unserem Weg vom Norden Berlins bis zum Stettiner Haff haben wir wieder jeden Meter Feld/Wald und Wiesenweg bei schönsten Wetter genossen.
Und das obwohl der Rest der Republik in Wassermassen versank.
Ankunft in Mönkebude.
Natürlich hatten die vergangenen Regenfälle auch hier die Böden völlig aufgeweicht und so hatte Jens mit seiner schweren Adventure teilweise ordentlich zu kämpfen.
Aber fast jeder Teilnehmer geriet mal in solch ein Situation und so war das eine oder andere mal ordentlich Teamgeist gefragt.
Eine köstliche Spezialität: Selbstgebrautes auf dem Marktplatz von Ueckermünde.
Unsere Tour führte uns auch über die grüne Grenze bis in benachbarte Polen, wo wir teilweise intensiven Kontakt mit der Tierwelt hatten. Dammwild und ganze Rotten von Wildschweinen inkl. diverser Frischlinge.
Keine Angst, mit Teamgeist geht so ziemlich alles.
Eine Situation war besonders herrlich, wo uns ein Frischling (nachdem sich seine Eltern aus dem Staub gemacht haben) lauthals meckernd nachrannte, fünf Meter vor uns stoppte und lange musterte und dann wieder abdrehte.
U 96 geht auf Tauchfahrt.
Einfach köstlich. Und das waren unsere Abendessen auch. Der Grill dampfte und auf der Terasse nahmen wir einige Sundowner. So stellen wir uns Urlaub vor.
schöne Aussicht vom Ukranenland inklusive.
Unsere Tour führte uns am Ukranenland (wo einige Menschen wie vor 800 Jahren leben) vorbei auf das Panzergelände in Eggesin, wo wir dem Vollgasrausch erlegen sind.
Eine Platzrunde ca. 5 km Tiefsand vom feinsten.
hier spürt man jedes Kilo doppelt.
hart am Gas bleiben, auf dem Grenzstreifen.
Schade, dass die vielen Eindrücke bei dieser Tour nicht so wiedergegeben können, wie sie es eigentlich verdient hätten, aber alle die diese Momente genossen haben, waren froh dabei gewesen zu sein.
Auf gehts über die grüne Grenze nach Polen.
Auf jedenfall zeigte auch diese Tour wieder einmal
was in Deutschland offroad noch alles geht,
und so sangen wir am Ende wieder einmal alle im Chor:
Aussicht auf das kleine Haff in Rieth.
Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!
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